Dankesschreiben der FAE aus Mexiko
Liebe Besucher, Fans und Freunde,
Heiligabend rückt immer näher, und auch unsere Freunde aus der FAE bereiten sich wieder auf das Fest der Freude vor. Wie die Kinder das Weihnachtsfest im vergangenen Jahr gefeiert haben könnt ihr in diesem Dankesschreiben lesen, das uns vor Kurzem erreicht hat. Einen kleinen Auszug des aktuellen Schreibens seht ihr nachfolgend. Den vollständigen Bericht mit Fotos von einigen Kindern und der letztjährigen Weihnachtsfeier findet ihr hier.
Wenn auch ihr ein Leuchten in die Augen dieser wunderbaren Kinder zaubern möchtet, nutzt bitte die Bankverbindung die ihr im “Mexiko Hilfsprojekt” Info-Kästchen seht. Für eure Spenden erhaltet ihr natürlich eine Spendenquittung und wir garantieren, dass jeder Cent auch genau da ankommt, wo er so dringend gebraucht wird.
Weitere Informationen und ein paar Impressionen aus Mexiko findet ihr hier.
Euer Hans-Peter Briegel
Liebe Familie Briegel, Liebe Spender,
Stellvertretend für die FAE und all den Kindern, um die wir uns kümmern, bedanken wir uns für Ihre großzügige und anhaltende Unterstützung.
All die humanitäre Hilfe, die Sie uns geben, verändert das Leben von vielen. Momentan befinden sich 280 Kinder im Alter zwischen 6 Monaten und 6 Jahren in unserer Obhut und Pflege, denen Ihre Unterstützung sehr viel bedeutet.
Wir sind ein großes Team, und wenn ich sage “wir” meine ich Sie und uns. Wir haben hier eine Gruppe sehr hingebungsvoller Mitarbeiter, die jeden Tag ihr bestes geben um diesen Kindern in ihrer Armut zu helfen. Und zugleich gibt es großherzige Menschen wie Sie, die es uns ermöglichen, diesen Kindern nicht nur Essen, sondern auch Freude und Momente des Glücks zu schenken, die sie sonst nicht finden könnten.
Als ein wichtiges Beispiel möchte ich das letzte Weihnachtsfest nennen. Wie Sie sicher wissen, feiern auch wir in Mexiko im Dezember das Fest der Freundschaft, Liebe, Hoffnung und Glücks, und die Vorfreude auf das neue Jahr ist mit sehr viel Freude behaftet. Unsere Kinder können das nicht immer nachvollziehen, denn sie verbringen jeden Tag auf den Müllhalden der Stadt und in Armut, und meistens unter Umständen, bei denen eine Mahlzeit am Tag schon ein großes Glück ist.
Sie können sich nicht vorstellen, wie wichtig es war und welchen Einfluß es auf ihre Leben hat, durch Ihre Hilfe das Folgende erleben zu dürfen[…]